Richtig so: Entweder Tradition, oder weibliche Selbstverantwortung.
Der Basler SVP-Nationalrat Sebastian Frehner fordert, dass geschiedene Frauen früher als bisher für sich selbst sorgen sollen. Unterstützung findet er auch ausserhalb der Partei.
Ja klar. Ich halte zwar das traditionelle Modell für das einzig natürliche und richtige: Der Mann ist zuständig für den Außenbereich und bringt die Kohle rein - zum vollen Lohn, nicht, wie jetzt, zum halben Lohn -, und sein Weib herrscht im Hause, bei Letztentscheidungsrecht des Mannes (d.h. des Menschen).
Aber wenn ihr Gleichstellung wollt - bitte. Dann wird eben das Weib doppelt belastet, nämlich mit Reproduktion und Erwerbsarbeit zugleich. Den Mann zur Reproduktion zu zwingen, das ist ja aus biologischen Gründen unmöglich. Und die Ernährerrolle für das "selbstverwirklichte" Weib geh dann auch nicht mehr. Das Weib kann nicht alles zugleich wollen, u.A. den Ehevertrag zu ihrem Alleinvorteil brechen, und die Pflichten zugleich ablehnen.
trel
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